Gegen Extremismus und Diskriminierung jeglicher Art

MMA erfreut sich einer stetig zunehmenden Verbreitung und Beliebtheit in allen Gesellschaftsbereichen. Daraus ergeben sich einerseits große Chancen, aber auch Risiken, wenn der Sport in „die falschen Hände“ gerät.
 
MMA symbolisiert für uns als GEMMAF und für unsere Mitglieder die Werte Fairness, Respekt, gegenseitige Anerkennung und Unterstützung. Der Sport verbindet Menschen aller Nationalitäten, Hautfarben und Religionen. Im Sinne des Sports und als gesellschaftlicher Beitrag muss es also allen Beteiligten Athleten, Trainern, Teams und Veranstaltern ein Anliegen sein, diese gemeinsamen Werte in Wort und Tat hochzuhalten, sie weiterzugeben und für sie einzustehen.
 
Leider ist es aber auch so, dass Kampfsport und damit auch MMA eine große Anziehungskraft auf Menschen ausübt, die diese Werte nicht teilen und im Kampfsport ein Mittel sehen um extremistische, diskriminierende und menschenfeindliche Ideologien zu propagieren und für ihre Gewaltausübung zu nutzen.
 
Mit Sorge verfolgen wir, dass ganze Kampfsportveranstaltungen und -trainings unter entsprechender extremistischer Ideologie abgehalten werden. Aber auch die Versuche von Angehörigen solcher Gruppen Zugang zu Trainings- und Wettkampfveranstaltungen außerhalb ihrer extremistischen Kreise zu erhalten, ist kritisch zu betrachten.
 
Es ist für uns nicht vereinbar mit Extremisten, Rassisten oder anderen Menschenfeinden im Oktagon, im Ring oder auf der Matte zu stehen und zu trainieren oder uns im Wettkampf mit ihnen zu messen, da sie unsere Werte nicht teilen.
Als GEMMAF ist unsere Position klar und eindeutig: Extremismus und Diskriminierung jeder Art hat in unserer Sportart keinen Platz!
 
GEMMAF – GEmeinsam MMA Fördern!
 
GEMMAF - Gegen Extremismus jeglicher Art

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